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Warum Blutdrucksenker in der Gesellschaft immer unbeliebter werden - Und eine gute Alternative dazu.

Millionen Menschen greifen zu Blutdrucksenkern, um ihren Bluthochdruck zu senken – doch kennen Sie die Risiken, die dabei oft verschwiegen werden? Eine neue Studie⁶ deckt überraschende Zusammenhänge auf, die nicht nur Ihre Gesundheit, sondern auch Ihre Behandlung infrage stellen. Lesen Sie weiter, um die wahre Ursache eines hohen Blutdruckes und eine mögliche Lösung zu entdecken.

Von Klaus Vogt (Redakteur), 22.12.2024 |  Advertorial

In diesem Artikel:

  1. Warum immer mehr Menschen sich weigern, Blutdrucksenker zu nehmen.
  2. Was die Ursache für Bluthochdruck ist und warum Blutdrucksenker diese nicht lösen.
  3. Was Sie tun können, um Bluthochdruck langfristig zu senken.
  4. Unsere Empfehlung für Ihre Gesundheit.

Nehmen Sie Blutdrucksenker, weil ihr Arzt ihnen versichert hat, dass dies der einzige Weg sei, ihren Bluthochdruck zu senken?

Wenn es darum geht, Bluthochdruck zu senken, sind ACE-Hemmer aktuell das gängigste Medikament und werden von Ärzten in Deutschland am häufigsten verschrieben. Die teils starken Nebenwirkungen werden von medizinischem Fachpersonal häufig heruntergespielt. Eine neue Studie konnte jetzt aber die Nebenwirkungen von Blutdrucksenkern zweifelsfrei belegen:

  • Schwäche- und Schwindelgefühl⁴: Häufig berichten Patienten von einem generellen Schwächegefühl, manchmal sogar einhergehend mit Schwindel.
  • Reizhusten⁴: Eine der häufigsten Nebenwirkungen von Blutdrucksenkern ist ein unangenehmer Reizhusten – Patienten beschrieben ihn als allgegenwärtig und sogar störend im Schlaf.
  • Angioödem⁴: Diese Schwellungen treten vor allem im Hals- und Schleimhautbereich auf und besorgen viele Patienten stark.

Der Beipackzettel der meisten Blutdrucksenkern sieht für Patienten oft auch nicht beruhigender aus:

Wenn Patienten dann erfahren, dass Sie Blutdrucksenker bis an ihr Lebensende einnehmen müssen, macht sich bei Vielen die Unmut breit. Die Nebenwirkungen für einige Monate zu tolerieren mag noch akzeptabel sein. Aber viele Patienten sind nicht bereit, ihren Lebensabend mit derartig starken Nebenwirkungen zu verbringen.

Was viele Patienten nicht wissen: Neuste wissenschaftliche Erkenntnisse haben die wahre Ursache hoher Blutdruckwerte entdeckt und einen Weg gefunden, wie Sie das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen effektiv senken können – ganz ohne Blutdrucksenker.

Warum brauchen wir überhaupt Blutdrucksenker?

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Haben Sie jemals das Gefühl gehabt, dass Ihr Körper gegen Sie arbeitet? Dass, egal was Sie tun, Ihr Blutdruck einfach nicht unter Kontrolle bleibt?

Die Wahrheit ist: Es liegt nicht nur an Stress oder Ihrer Ernährung. Der Grund geht viel tiefer.

Der verborgene Mechanismus: Steifheit der Blutgefäße Ein natürlicher Alterungsprozess führt dazu, dass Ihre Blutgefäße steifer werden. Und das bedeutet, dass Ihr Herz viel härter arbeiten muss, um Blut durch Ihren Körper zu pumpen. Die Folge: Bluthochdruck.

Aber es wird noch komplizierter: Ein Enzym namens Angiotensin II spielt eine Schlüsselrolle. Dieses Enzym verengt die Blutgefäße zusätzlich, was den Blutdruck noch weiter hochtreibt.

Viele Ärzte verschreiben Blutdrucksenker, um die Wirkung dieses Enzyms zu blockieren. Doch was diese Medikamente nicht tun, ist, die verlorene Elastizität Ihrer Blutgefäße wiederherzustellen – den wahren Ursprung des Problems.

Wichtig für Sie:

Die meisten Ansätze behandeln nur die Symptome – nicht die Ursache. Medikamente können Angiotensin II blockieren, aber sie reparieren nicht die Schäden, die im Laufe der Jahre durch die Versteifung Ihrer Blutgefäße entstanden sind.

Sie brauchen also nicht explizit Blutdrucksenker, sondern vielmehr etwas, das ihre Blutgefäße wieder elastischer macht und somit die eigentliche Ursache von Bluthochdruck bekämpft.

Die unterschätzte Folgen eines hohen Blutdrucks

Einige Patienten kommen auf die Idee, nach der Bluthochdruck-Diagnose einfach nichts zu machen – schließlich haben sie keine Beschwerden.

Nicht ohne Grund bezeichnen Ärzte Bluthochdruck oft als “Stillen Killer”.
“Still”, weil die Symptome oft lange Zeit unerkannt bleiben und “Killer”, weil die möglichen Folgen von Bluthochdruck wie Herzinfarkt und Schlaganfall zu den häufigsten Todesursachen in Deutschland zählen. In 2021 starben fast 40.000 Menschen allein an einem Herzinfarkt.

Doch die Gefahr endet dort nicht, hier sind weitere Folgen von unbehandeltem Bluthochdruck:

  • Herzmuskelverdickung bzw. -schwäche
  • Herzinfarkt, Koronare Herzkrankheit
  • Schlaganfall und Hirnerweichung
  • Nierenversagen und Schrumpfniere
  • Netzhautschaden Erblindung

Jeder dieser Prozesse entwickelt sich oft über Jahre hinweg unbemerkt. Prävention und rechtzeitige Intervention sind daher entscheidend, da die meisten Beschwerden erst dann auftreten, wenn es bereits zu spät ist.

Neue Studie bestätigt: So können Sie Ihre Gefäße wieder elastischer machen - ganz ohne Blutdrucksenker.

In einer neu veröffentlichten Studie fanden Forscher heraus, dass eine ganz bestimmte Form von Omega-3-Fettsäuren Ihre Blutgefäße wieder elastischer machen kann. Dies wurde später von der European Food Safety Authority (EFSA) bestätigt.

Das Besondere an diesen Omega-3-Fettsäuren ist ihre Vielseitigkeit. Sie wirken gleichzeitig auf mehreren Ebenen, um den Blutdruck zu regulieren und Ihre Gefäße gesund zu halten:

  1. Entzündungshemmung: Chronische Entzündungen in Ihrem Körper können die Blutgefäße schädigen und sie steifer machen. Omega-3 wirkt wie ein „Feuerlöscher“, der diese Entzündungen bekämpft und so die Gefäße schützt.

  2. Erweiterung der Blutgefäße: Omega-3 fördert die Freisetzung von Stickstoffmonoxid, einem Molekül, das die Gefäße entspannt und erweitert. Das reduziert den Druck auf Ihr Herz und sorgt für einen besseren Blutfluss.

  3. Regulierung des Renin-Hormon-Systems: Renin ist eines der Hormone, das den Blutdruck in die Höhe treiben kann. Omega-3 hilft dabei, diesen Mechanismus zu regulieren und übermäßigen Druck zu verhindern.

  4. Stärkung der Endothelzellen: Die Endothelzellen sind wie ein Schutzschild für Ihre Blutgefäße. Omega-3 unterstützt ihre Funktion, repariert Schäden und fördert die Elastizität der Gefäßwände.

Ihr Ziel sollte es also sein, Ihren Körper mit mehr von diesem guten Omega-3-Fettsäuren zu versorgen.

Das wird Ihnen helfen: Mehr Omega 3 in den Mahlzeiten!

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Omega 3 reiche Lebensmittel sind unter anderem:

  • Fisch: Thunfisch, Makrele, Forelle und Lachs
  • Speiseöle: Rapsöl, Hanföl und Wallnussöl
  • Gemüse: Rosenkohl, Spinat und Bohnen

Doch es gibt ein Problem: Um die empfohlene Menge an Omega-3 aufzunehmen, sollten Sie pro Woche mindestens 3-4 große Portionen fettreichen Fisch wie Lachs, Makrele oder Hering essen. Doch das ist aus mehreren Gründen schwierig:

  • Hohe Kosten: Qualitativ hochwertiger, fettreicher Fisch ist teuer. Um den Bedarf zu decken, müssten Sie monatlich schnell mehrere hundert Euro investieren.
  • Belastung durch Schadstoffe: Viele Fischarten sind durch Schwermetalle wie Quecksilber oder Mikroplastik belastet, was ihren regelmäßigen Verzehr problematisch macht.
  • Geschmack und Verfügbarkeit: Nicht jeder mag Fisch oder hat die Möglichkeit, regelmäßig frischen, hochwertigen Fisch zu kaufen.

Immer mehr Menschen setzen auf hochwertige Omega 3 Präparate.

Um den Nachteilen Omega-3-reicher Lebensmittel entgegenzuwirken, nehmen immer mehr Menschen Omega 3 als Nahrungsergänzungsmittel ein. Diese bieten Omega 3 aus nachgewiesener Qualität, konzentriert und ohne Schadstoffbelastung. Doch nicht alle Omega 3 Präparate sind gleich, häufig gibt es große Unterschiede zwischen Nahrungsergänzungsmittel, die Sie im Supermarkt kaufen können und denen, die Sie in der Apotheke erhalten.

5 Kriterien für hochwertige Omega 3 Präparate:

  1. EPA- und DHA-Gehalt
    Die entscheidenden Omega-3-Fettsäuren sind EPA (Eicosapentaensäure) und DHA (Docosahexaensäure). Hochwertige Präparate liefern mindestens 500 mg EPA und DHA pro Kapsel. Achten Sie darauf, dass der Gesamtgehalt pro Tagesdosis Ihren Bedarf von mindestens 2–4 Gramm deckt.⁶
  2. EPA zu DHA Verhältnis von 2:1
    Studien zeigen, dass ein 2:1-Verhältnis von EPA zu DHA besonders effektiv ist, um entzündungshemmende Prozesse zu fördern und die Herzgesundheit zu unterstützen. Dieses Verhältnis spiegelt die optimale Balance wieder, um sowohl die Gefäßelastizität zu verbessern als auch chronische Entzündungen nachhaltig zu reduzieren.
  3. Reinheit und Schadstofffreiheit
    Da Fisch, der für Omega-3 gewonnen wird, Schwermetalle wie Quecksilber oder Mikroplastik enthalten kann, sollten Sie auf Produkte achten, die:
    • Unabhängig getestet und als frei von Schadstoffen zertifiziert sind.
    • Das Siegel von Organisationen wie IFOS (International Fish Oil Standards) oder Friend of the Sea tragen.
  4. Bioverfügbarkeit
    Omega-3 liegt in zwei Hauptformen vor:
    • Triglycerid-Form: Wird vom Körper besser aufgenommen und ist natürlicher.
    • Ethylester-Form: Häufig günstiger, aber schlechter bioverfügbar und weniger effektiv.Wählen Sie ein Produkt in Triglycerid-Form, um die maximale Wirkung zu erzielen.
  5. Frische und Oxidationsschutz
    Omega-3 ist empfindlich gegenüber Oxidation, was die Qualität mindern kann. Omega-3-Fettsäuren können durch Vitamin E vor Oxidation geschützt werden. Hochwertige Fischöle in Triglyceridform sind jedoch so stabil, dass nur minimale Mengen nötig sind. Da in Europa kein Vitamin-E-Mangel besteht, sollte eine Überdosierung vermieden werden. Zudem ist es wichtig, dass nur Produkte mit einem Totox-Wert von unter 10 eingenommen werden.

Fazit

Ein gutes Omega-3-Produkt ist reich an EPA und DHA, rein, nachhaltig und leicht vom Körper aufzunehmen. Günstige Produkte mögen auf den ersten Blick verlockend wirken, erreichen jedoch oft nicht die erforderliche Wirkung. Lassen Sie sich bei Unsicherheiten auf jeden Fall von dem Apotheker Ihres Vertrauens beraten.

Welches Omega-3-Präparat ist das Richtige für Sie?

Die Wahl des richtigen Omega-3-Präparats ist entscheidend, um die bestmögliche Wirkung für Ihre Gesundheit zu erzielen.

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse haben in den letzten Jahren dazu geführt, dass ein regelrechter Hype um Omega-3-Präparate entstanden ist. Leider nutzen viele schwarze Schafe diesen Trend aus und bieten minderwertige, überteuerte Produkte an, deren Reinheit und Herkunft oft unklar sind.

Um Sie vor solchen Produkten zu schützen und Ihnen die Entscheidung zu erleichtern, stellen wir eine Übersicht über geprüfte Präparate zur Verfügung. Im folgenden Vergleich erfahren Sie, welche Produkte in unabhängigen Tests überzeugt haben – und worauf Sie achten sollten, bevor Sie sich entscheiden.

Produktname
EPA/ DHA Gehalt pro Portion
1,800mg
700mg
1,224mg
700mg
1275mg
1200mg
Portionen
40
120
30
45
60
60
EPA/ DHA Verhältnis
2:1
4:3
2:1
4:3
3:2
2:1
Chargen-spezifischer Labortest?
Ja
Nein
Nein
Nein
Nein
Nein
Kapseln
120
120
120
90
120
120
Preis pro Gramm EPA/DHA
35 Cent
45 Cent
84 Cent
86 Cent
55 Cent
39 Cent
Preis
34,97€
37,19€
26,95€
53,90€
41,95€
27,99€

Unser Vergleichssieger: Die Omega 3 Kapseln von VitaMoment

Das Omega 3 Präparat der Marke VitaMoment überzeugte uns in diesem Produktvergleich am meisten: Von allen getesteten Produkten hat dies die höchste Bioverfügbarkeit mit dem besten EPA/ DHA Verhältnis sowie den günstigsten Preis pro Gramm EPA/DHA. Somit überzeugt das Präparat nicht nur durch eine hervorragende Qualität, sondern auch durch ein sehr faires Preis-Leistungs-Verhältnis.

Das Highlight der Redaktion:
Alle Angaben des Unternehmens werden von einem unabhängigen Labor bei jeder Charge überprüft und zertifiziert, sodass Sie sich bei der Qualität des Produktes immer sicher sein können.

Empfehlung der Redaktion: Bestellen Sie das Omega 3 Präparat direkt nachhause.

Aufgrund starker Nachfrage ist das Produkt von VitaMoment häufig ausverkauft oder hat lange Lieferzeiten.

Oft mussten Kunden auf weniger effektive, schlechtere Präparate ausweichen, weil der Marktführer von VitaMoment bereits mehrere Wochen vergriffen war.

Das Unternehmen hat sich daher entschieden, das Omega 3 ausschließlich über das Internet zu verkaufen. Unser Tipp an alle Leser ist daher, direkt auf der Website des Unternehmens zu prüfen, ob das Omega-3-Präparat noch verfügbar ist und dies dort direkt zu bestellen. Zudem bietet der Hersteller Vorteilspakete an, die das ohnehin schon gute Preis-Leistungs-Verhältnis unschlagbar machen.

Unsere Empfehlung für Ihre Gesundheit ohne nachteilige Nebenwirkungen:

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Quellen:

  1. Beipackzetteln Blutdrucksenker

    Pharma-Fuchs. (n.d.). Metoprolol-ratiopharm® 100 mg Tabletten. Retrieved January 27, 2025, from https://www.yumpu.com/de/document/read/25280682/metoprolol-ratiopharmar-100-mg-tabletten-pharma-fuchsde

  2. Bluthochdruck als weltweites Problem:

    Universität Münster. (n.d.). Trendanalyse zeigt Bluthochdruck als weltweites Problem. Retrieved January 27, 2025, from https://www.medizin.uni-muenster.de/fakultaet/news/trendanalyse_zeigt_bluthochdruck_als_weltweites_problem.html

  3. EFSA Omega 3 Einnahmeempfehlung

    European Food Safety Authority. (2012, July 27). EFSA publishes risk assessment on aspartame. Retrieved January 27, 2025, from https://www.efsa.europa.eu/en/press/news/120727

  4. Studie zu ACE-Hemmern Nebenwirkungen:

    Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte. (2020, January 16). BfArM warnt vor Einnahme von Chloroquin und Hydroxychloroquin außerhalb von Studien oder der zugelassenen Indikation. Retrieved January 27, 2025, from https://www.bfarm.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2020/pm2-2020.html

  5. Omega-6/Omega-3-Verhältnis und Entzündungen:

    Simopoulos, A. P. (2018). The omega-6/omega-3 fatty acid ratio: Health implications. Open Heart, 5(2), e000946. Retrieved from https://openheart.bmj.com

  6. Nebenwirkungen von Blutdrucksenkern
    Sheppard, J. P., Koshiaris, C., Stevens, R., Lay-Flurrie, S., Banerjee, A., Bellows, B. K., Clegg, A., Hobbs, F. D. R., Payne, R. A., Swain, S., Usher-Smith, J. A., & McManus, R. J. (2023). The association between antihypertensive treatment and serious adverse events by age and frailty: A cohort study. PLOS Medicine, 20(4), e1004223. https://doi.org/10.1371/journal.pmed.1004223

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