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Gesundheitsexperte alarmiert: “Dieses vergessene Anti-Sodbrennen-Mineral wirkt 3x besser gegen Sodbrennen und Reflux als klassische Medikamente - dauerhaft und ganz ohne Nebenwirkungen.”

Bei Sodbrennen verschreiben viele deutsche Ärzte reflexartig Säureblocker wie Pantoprazol oder Maaloxan – oft ohne die Patienten umfassend über mögliche Nebenwirkungen aufzuklären. Das Problem: Diese Mittel wirken wie ein Eimer Wasser auf ein loderndes Feuer. Sie löschen zwar die Flammen, aber nicht den Brandherd. Eine neue Studie² zeigt jetzt, was bei Sodbrennen wirklich hilft – und warum Säureblocker zwar kurzfristig Symptome lindern, aber die eigentliche Ursache unangetastet lassen.

Im Mittelpunkt der Untersuchung steht ein fast vergessenes Mineral, das früher in der Naturmedizin gegen Magenbeschwerden eingesetzt wurde – und heute als „vergessene Anti-Sodbrennen-Mineral“ wiederentdeckt wird. Es wirkt dort, wo Säureblocker versagen: an der Wurzel des Problems.

Lesen Sie jetzt weiter, um herauszufinden, was hinter dem Sodbrennen wirklich steckt – und wie dieses natürliche Hausmittel Ihre Beschwerden dauerhaft lindern kann.

Von Klaus Vogt (Redakteur), 22.03.2025 |  Advertorial

In diesem Artikel:

  1. Warum immer mehr Deutsche Säureblocker absetzen – und auf eine natürliche Alternative zurückgreifen.
  2. Was wirklich hinter Sodbrennen steckt – und warum herkömmliche Mittel meist nur die Symptome unterdrücken.
  3. Das vergessene Hausmittel gegen Sodbrennen – das immer mehr Experten empfehlen.
  4. Unsere persönliche Empfehlung – damit saures Aufstoßen endgültig der Vergangenheit angehört.

Sie nehmen Säureblocker wie Pantoprazol – doch das schmerzhafte Brennen kehrt immer wieder zurück?

Täglich dieses brennende Gefühl hinter dem Brustbein. Das saure Aufstoßen, das plötzlich auftritt – beim Liegen, nach dem Essen oder ganz unerwartet zwischendurch.

Also folgt der nächste Schritt: Der Arzt verschreibt Pantoprazol oder Maaloxan. Anfangs scheint die Behandlung Wirkung zu zeigen. Weniger Säure. Weniger Schmerzen.

Doch dann geschieht das, was viele Betroffene berichten:

Die Medikamente helfen nur noch eingeschränkt – oder gar nicht mehr.

Einige versuchen, die Tabletten abzusetzen. Doch kaum ist die Behandlung beendet, kehrt das Sodbrennen mit voller Intensität zurück.

Und das ist nicht alles: Es treten Nebenwirkungen auf.

Müdigkeit. Magen-Darm-Beschwerden. Ein dauerhaftes Völlegefühl. Vitamin B12 Mangel. Schleimhautentzündung. Und das diffuse Empfinden, dass im Körper „etwas nicht stimmt“.

Der Beipackzettel von dem gängigsten Säureblocker sieht auch nicht beruhigender aus:

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➜ Was viele nicht wissen: Diese Medikamente lindern zwar die Symptome – doch sie bekämpfen nicht die eigentliche Ursache und können weiteren, nachhaltigen Schaden anrichten.

Genau hier liegt der entscheidende Ansatzpunkt. 

Was viele Betroffene nicht wissen:

Sodbrennen entsteht nicht einfach „nur“ durch zu viel Magensäure.

Die wahren Ursachen liegen viel tiefer – und genau das wird in den meisten Behandlungen komplett übersehen.

In vielen Fällen ist es nicht die Säuremenge an sich, die das brennende Gefühl verursacht – sondern dass die Säure an den falschen Ort gelangt: in die Speiseröhre.

Warum passiert das?

  • Weil der Muskel am Übergang zwischen Magen und Speiseröhre – der sogenannte untere Ösophagussphinkternicht mehr richtig schließt.

     

  • Oder sich zu oft öffnet – etwa durch Druck im Bauchraum, bestimmte Lebensmittel oder falsche Essgewohnheiten.

     

Die Folge: Selbst normale Mengen Magensäure reichen aus, um die empfindliche Schleimhaut der Speiseröhre zu reizen, verätzen und Schmerzen zu verursachen.

Und hier liegt das eigentliche Problem: ➜ Säureblocker reduzieren die Säure – aber sie beheben nicht die Ursache.
Der Schließmuskel bleibt geschwächt. Der Druck bleibt hoch. Das Brennen kommt zurück – oft schlimmer als zuvor.

Dazu kommt, dass durch die reduzierte Magensäure das Essen in Ihrem Magen nicht mehr richtig verdaut werden kann. Als Folge kommen die unverdauten Lebensmittel in den Darm, der sich dadurch sehr stark entzünden kann.

Deshalb greifen viele immer wieder zu Medikamenten – und stecken in einem Teufelskreis, aus dem sie alleine kaum herauskommen.

Der natürliche Durchbruch bei Sodbrennen: Ein „innerer Feuerlöscher“, der dort wirkt, wo Medikamente scheitern

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen: Der wahre Durchbruch gegen Sodbrennen gelingt mit einem natürlichen „vergessenen Anti-Sodbrennen-Mineral“ – einer ganz bestimmten, hoch bioverfügbaren Form von Magnesium.

Denn anders als klassische Medikamente, die die Magensäure nur künstlich blockieren, wirkt dieses natürliche Mineral auf zwei entscheidenden Ebenen:

Stellen Sie sich Ihren Magen wie ein loderndes Feuer vor.

Wenn zu viel Magensäure entsteht – oder sie am falschen Ort landet – brennt es.

Im wahrsten Sinne des Wortes.

➜ Magnesium wirkt hier wie ein innerer Feuerlöscher.

Es bindet die überschüssige Säure – und verwandelt sie in wasserlösliche, reizfreie Verbindungen, die den Magen sanft beruhigen.

Kein aggressives Brennen mehr. Kein schmerzhafter Rückfluss.

Und noch etwas passiert: Der Druck wird rausgelassen.

Durch die verbesserte Magenentleerung sinkt der Druck im Verdauungstrakt – wie bei einem Überdruckventil, das endlich wieder funktioniert.

Dadurch bleibt der sogenannte Ösophagussphinkter (das „Ventil“ zwischen Magen und Speiseröhre) geschlossen –

und genau das verhindert, dass die Säure nach oben steigt.

Das Ergebnis:

  • Das Brennen lässt nach.
  • Der Druck verschwindet.
  • Und der Körper bekommt wieder Ruhe – ganz ohne Chemie.

Das ist der große Unterschied zu klassischen Säureblockern:

Sie bekämpfen nur das Symptom – Magnesium packt das Problem an der Wurzel.

  • Natürlich.
  •  Nebenwirkungsfrei.
  • Und von vielen Studien bestätigt.

Klingt einfach: Mehr Magnesium essen – doch genau das ist das eigentliche Problem.

Jetzt denken Sie vielleich:

„Dann esse ich einfach mehr magnesiumreiche Lebensmittel – Problem gelöst.“

Und ja – in der Theorie ist das richtig.

Denn: Magnesium steckt tatsächlich in vielen gesunden Lebensmitteln wie Bananen, Avocados oder Brokkoli.

Aber jetzt kommt das große Problem, das viele unterschätzen:

Um allein über die Ernährung genügend Magnesium aufzunehmen, müssten Sie jeden Tag kiloweise davon essen.

Zudem wird der Magnesium-Anteil in unseren Lebensmitteln aufgrund der industriellen Landwirtschaft immer weniger. Gleichzeitig verbrauchen wir Menschen jedoch mit jedem Jahr deutlich mehr Magnesium durch zunehmenden Stress, Schlafmangel und Umweltgiften.

Was viele Patienten nicht wissen: neue Studien haben ein Mittel gefunden, dass Sodbrennen auf ganz natürliche Art lösen kann, ganz ohne den Gebrauch von starken Medikamenten wie Pantoprazol. Ersten Patienten Berichten nach zu urteilen, hat es im Schnitt nur 7 Tage gedauert, bis sich das Sodbrennen spürbar verbessert hat.

Doch wie entsteht Sodbrennen überhaupt?

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Sodbrennen hat einige Risikofaktoren, die besonders beachtet werden sollten:

  • Übergewicht
  • Ungesunde Ernährung
  • Rauchen
  • Alkohol konsum
  • Stress

Dazu kommen bestimmte Lebensmittel wie fettige Speisen, Schokolade, Kaffee oder säurehaltige Früchte. All diese Faktoren können einzeln oder in Kombination dafür sorgen, dass sich Ihr Magen regelmäßig mit sauren Aufstoßen meldet. Um langfristig wieder Beschwerdefrei zu werden, ist es wichtig, dass Sie diese Lifestyle-Faktoren beachten und ggf. anpassen, wenn Sie feststellen, dass eines oder mehrere dieser Punkte auf Sie zutreffen.

Sodbrennen tritt meist auf, wenn der untere Ösophagussphinkter (LES) schwächer wird oder sich zu häufig öffnet, sodass Magensäure in die Speiseröhre gelangt und die Schleimhaut reizt. Diese Reizung ist das, was sich für Sie dann so unangenehm anfühlt.

Säureblocker helfen Ihnen, indem Sie die Säure im Magen binden und somit reduzieren. Wie Sie mittlerweile wissen, hilft das zwar kurzfristig, es bekämpft das Problem aber nicht an der Wurzel und sobald Sie das Medikament wieder absetzen, bekommen Sie auch meistens das Sodbrennen wieder. Die Nebenwirkungen werden Sie in dieser Zeit aber mit Sicherheit gespürt haben.

Neue Studie² zeigt: Das ist die natürliche Lösung für Sodbrennen

Glücklicherweise gibt es einen unterschätzten Nährstoff, der die Ursache für Sodbrennen effektiv angehen kann – ganz ohne Nebenwirkungen. Hierbei handelt es sich um eine spezielle Form von Magnesium.

Magnesium kann Sodbrennen auf mehrere Arten effektiv lindern, unter anderem indem es die Magensäure bindet und dabei Magnesiumchlorid und Wasser bildet. Diese Neutralisation reduziert den Säuregehalt im Magen, wodurch die Reizung der Speiseröhre verringert und das brennende Gefühl von Sodbrennen gelindert wird.

Zudem kann Magnesium die Magenentleerung verbessern, was bedeutet, dass der Mageninhalt schneller in den Dünndarm transportiert wird, wodurch der Druck im Magen verringert und das Risiko des Rückflusses von Magensäure in die Speiseröhre reduziert wird.

Der Vorteil bei Magnesium: Es benötigt keine Magensäure, um vom Körper aufgenommen zu werden und packt das Sodbrennen an der Wurzel, anstatt wie viele Medikamente nur Symptome zu behandeln.

Das wird Ihnen helfen: Mehr Magnesium in den Mahlzeiten!

Magnesium reiche Lebensmittel sind unter anderem:

  • Schwarze Bohnen,
  • Avocados,
  • Bananen,
  • Kartoffeln,
  • Brokkoli,

Doch es gibt ein Problem: Um die empfohlene Menge an Magnesium aufzunehmen, müssten Sie pro Tag folgende Mengen dieser Produkte zu sich nehmen:

  • 570g schwarze Bohnen
  • oder 1,4 kg Avocado
  • oder 1,5 kg Bananen
  • oder 1,7 kg Kartoffeln
  • oder 1,9 kg Brokkoli

Sie merken: Allein durch die Nahrung genug Magnesium aufzunehmen, ist praktisch unmöglich. Der Apotheken Ratgeber empfiehlt daher seinen Lesern, auf ein hochwertiges Magnesium Präparat zu setzen.

Achtung: Warum viele Magnesium-Präparate nicht wirken – und worauf Sie achten müssen.

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Viele Menschen denken jetzt:

„Kein Problem – ich nehme ja schon Magnesium als Nahrungsergänzung.“

Doch hier liegt der nächste verbreitete Irrtum:

Nicht jedes Magnesium-Präparat wirkt bei Sodbrennen – und die meisten tun es leider nicht.

Warum?

Weil es riesige Unterschiede in der Qualität und Bioverfügbarkeit gibt.

Sie kennen sicherlich die Magnesium-Brausetabletten aus dem Supermarkt: Kurz vor der Kasse liegen sie, kosten nicht viel und schmecken lecker erfrischend.

Das Problem dabei: Die im Supermarkt verkauften Nahrungsergänzungsmittel sind häufig mit minderwertigen Magnesium-Verbindungen hergestellt, bei denen die Bioverfügbarkeit nur 4-10% beträgt. Das bedeutet, von dem Magnesium, was Sie trinken, kann Ihr Körper maximal 10% aufnehmen.

Zum Vergleich: Ein hochwertiges Magnesium Präparat hat eine Bioverfügbarkeit von 80-90%.

Welches Magnesiumpräparat ist das Richtige für Sie?

Die Wahl des richtigen Magnesium Präparats ist entscheidend, um die bestmögliche Wirkung für Ihre Gesundheit zu erzielen.

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse haben in den letzten Jahren dazu geführt, dass ein regelrechter Hype um Magnesium-Präparate entstanden ist. Leider nutzen viele schwarze Schafe diesen Trend aus und bieten minderwertige, überteuerte Produkte an, deren Reinheit und Herkunft oft unklar sind. Um Sie vor solchen Produkten zu schützen und Ihnen die Entscheidung zu erleichtern, stellen wir eine Übersicht über geprüfte Präparate zur Verfügung.

Das wichtigste beim Vergleich verschiedener Magnesium-Präparate ist die Magnesiumverbindung. Es minderwertige, anorganische Verbindungen, zu diesen gehören unter anderem:

  • Magnesiumoxid
  • Magnesiumcarbonat

Sie sollten Magnesiumpräparate mit diesen anorganischen Verbindungen immer meiden, da Sie keine ausreichende Bioverfügbarkeit gewährleisten können. Setzen Sie stattdessen lieber auf organische Magnesiumverbindungen. Die Magnesium-Verbindung mit der höchsten Bioverfügbarkeit ist Magnesiumcitrat.

Sollten Sie die Magnesiumcitrat Verbindung aber nicht finden, sind folgende andere Magnesium-Verbindungen ähnlich gut:

  • Magnesiumbisglycinat
  • Magnesiumaspartat
  • Magnesiumsalat

Im folgenden Vergleich erfahren Sie, welche Produkte in unabhängigen Tests überzeugt haben – und worauf Sie achten sollten, bevor Sie sich entscheiden.

Produktname
Darreichungsform
Pulver
Kapseln
Kapseln
Kapseln
Pulver
Kapseln
Menge
250g
180 Kapseln
180 Kapseln
90 Kapseln
360g
180 Kapseln
Preis
16,97€
16,99€
18,99€
25,90€
19,59€
18,97€
Tagesdosis
3,5g
3 Kapseln
3 Kapseln
2 Kapseln
1 Beutel (6g)
3 Kapseln
Magnsium pro Tagesdosis
300mg
360mg
360mg
240mg
400mg
360mg
Preis pro Gramm Magnesium
79 Cent
79 Cent
88 Cent
240 Cent
82 Cent
88 Cent
Verzicht auf unnötiges Füllmaterial
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Deutsches Unternehmen
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Produktion in Deutschland
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Unabhängige Laborprüfung
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TÜV Zertifizierung
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Persönlicher Kundensupport
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Geld-Zurück-Garantie
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Unser Vergleichssieger: Das Magensium-Citrat von VitaMoment

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Quellen:

  1. EFSM. (2022). Onset of the neutralising action of antacids based on calcium and magnesium carbonate using an artificial stomach model. European Federation for Science and Medicine. Abgerufen am 14. April 2025, von https://www.efsm.online/de_de/article-overview/103/2022/onset-of-the-neutralising-action-of-antacids-based-on-calcium-and-magnesium-carbonate-using-an-artificial-stomach-model

  2. Magenkompass. (o. D.). Magnesiummangel und Sodbrennen – Was ist der Zusammenhang? Abgerufen am 14. April 2025, von https://magenkompass.de/magnesiummangel-und-sodbrennen/

  3. Apotheke Adhoc. (o. D.). Protina: Magnesiummangel durch Medikamente wird oft übersehen. Abgerufen am 14. April 2025, von https://www.apotheke-adhoc.de/branchennews/alle-branchennews/branchennews-detail/protina-magnesiummangel-durch-medikamente-wird-oft-uebersehen/

  4. Mönnikes, H. (2022). Wie entsteht Sodbrennen? Pathomechanismen und Einflussfaktoren. Deutsches Ärzteblatt. Abgerufen am 14. April 2025, von https://www.aerzteblatt.de/archiv/wie-entsteht-sodbrennen-pathomechanismen-und-einflussfaktoren-337af35e-1777-4158-8019-3a799b2397d1

     

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